Seedeo® Tränenkiefer (Pinus wallichiana) Pflanze

 Tränenkiefer  Pinus wallichiana

Herkunft / Ursprung: Die Pinus wallichiana, auch bekannt als Bhutan-Kiefer oder Tränenkiefer , stammt ursprünglich aus den Gebirgsregionen des Himalayas. Sie ist in Regionen wie Bhutan, Nordindien, Nepal und Tibet beheimatet. Diese Kiefernart ist für ihre beeindruckende Größe und Anpassungsfähigkeit an extremere klimatische Bedingungen bekannt.

Wissenswertes: Die Pinus wallichiana ist eine der größten Kiefernarten der Welt. Sie kann Wuchshöhen von bis zu 60 Metern erreichen, mit einem schlanken, säulenförmigen Wuchs. Die Nadeln dieser Kiefer sind lang, dünn und hellgrün, und die Zapfen sind länglich und können bis zu 20 Zentimeter lang werden. Dieser Baum kann ein beeindruckendes Element in großen Gärten oder Parkanlagen sein. In Bhutan hat sich die Tränenkiefer mit Ahorn, Stechpalmen und der Himalaya Zeder vergesellschaftet.

Pflege: Die Pflege der Pinus wallichiana erfordert einige Aufmerksamkeit und Sorgfalt, insbesondere wenn sie außerhalb ihrer natürlichen Umgebung angebaut wird.

Boden: Die Tränenkiefer bevorzugt gut durchlässigen Boden mit guter Drainage. Stellen Sie sicher, dass der Boden nicht zu nass ist, da dies Wurzelfäule verursachen kann.

Bewässerung: Während der ersten Wachstumsjahre benötigt die Kiefer regelmäßige Bewässerung, um ihre Wurzeln zu etablieren. Später ist sie jedoch ziemlich trockenresistent und benötigt nur gelegentliche Bewässerung.

Düngung: Füttern Sie die Pinus wallichiana im Frühling mit einem ausgewogenen Langzeitdünger, um ihr Wachstum zu fördern. Schnitt: Das Zurückschneiden ist normalerweise nicht erforderlich, es sei denn, Sie möchten die Form der Kiefer kontrollieren oder beschädigte Äste entfernen.

Standort / Helligkeit: Die Pinus wallichiana gedeiht am besten an einem sonnigen Standort. Sie benötigt mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Stellen Sie sicher, dass sie ausreichend Platz hat, um sich zu entfalten, da sie sich zu einem imposanten Baum entwickeln kann.

Überwinterung: Die Tränenkiefer ist winterhart und kann niedrige Temperaturen aushalten. In Gebieten mit strengen Wintern kann es jedoch ratsam sein, den Wurzelbereich mit einer Schicht Mulch abzudecken, um die Wurzeln vor Frost zu schützen. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu nass ist, da Staunässe im Winter schädlich sein kann.